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BWL Bachelor 2006-V2013

Coursecatalogue for the Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (ExamReg2006-V2013)

  • Einführung

    Hinweise

    Dieses Modulhandbuch dient als kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis und gleichzeitig als Unterlage für die Akkreditierungsbehörde. Alle inhaltlichen und organisatorischen Angaben der Modulbeschreibungen beruhen auf Angaben der Dozent/inn/en. Bitte beachten Sie, dass immer Änderungen möglich sind. In Folge von Forschungsfreisemestern kann sich ausnahmsweise auch der Turnus einzelner Veranstaltungen ändern.

    Module

    Unter Modularisierung versteht man die Zusammenfassung von Stoffgebieten zu thematisch und zeitlich abgerundeten, in sich geschlossenen und mit Leistungspunkten versehenen abprüfbaren Einheiten. Module können sich aus verschiedenen Lehr- und Lernformen zusammensetzten und Inhalte eines einzelnen Semesters oder eines Studienjahres umfassen. Wenn alle zu einem Modul gehörigen Prüfungsleistungen erbracht sind, werden dem Prüfungskonto Leistungspunkte gutgeschrieben und es wird die Note des Moduls berechnet.

    Leistungspunkte

    Die Leistungspunkte (Credit Points) werden nach dem Standard ECTS (European Credit Transfer System = Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen) vergeben. Pro Studienjahr sollen 60 Leistungspunkte erworben werden. Das Leistungspunktesystem (Credit Point System) dient der Erfassung der von den Studierenden erbrachten Leistungen sowie der Anerkennung von Prüfungsleistungen aus anderen Studiengängen. Auf der Grundlage von erworbenen Leistungspunkten (Credit Points) werden die gewichteten Durchschnittsnoten (Grade Point Averages) der Module und die Noten der Bachelorprüfung insgesamt berechnet.

    Studienaufwand

    Jede Lehrveranstaltung ist mit Anerechnungspunkten (Credits) versehen, die dem jeweils erforderlichen Studienaufwand (Workload) entsprechen. Ein Anrechnungspunkt entspricht dabei einem Studienaufwand von 30 Stunden effektiver Studienzeit. Dies umfasst Präsenzzeiten, Vor- und Nachbereitung sowie Prüfungsvorbereitung. Ein Studienjahr umfasst 60 Credits, was 1.800 Arbeitsstunden pro Jahr entspricht. Der Umfang von Lehrveranstaltungen und die zugehörigen Anrechnungspunkte der einzelnen Lehrveranstaltungen sind in den Modulbeschreibungen festgelegt. Bei dem erfolgreichen Abschluss eines Moduls werden so viele Leistungspunkte (Credit Points) gutgeschrieben, wie für dieses Modul Anrechnungspunkte (Credits) vorgesehen sind.

    Übersicht über das Studium

    Das Curriculum des Bachelorstudiums ist auf 6 Semester Studiendauer ausgelegt und umfasst 180 Leistungspunkte. Das so genannte Kernstudium umfasst die ersten drei Semester mit 90 Leistungspunkten, danach schließt sich ein Vertiefungsstudium im Umfang von ebenfalls 90 Leistungspunkten an.

    Das Kernstudium besteht überwiegend aus Modulen zu den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Rechtswissenschaft. Um eine breite fachliche Grundlage der Ausbildung sicherzustellen, sind die zu belegenden Module weitgehend fest vorgeschrieben. Eine Wahlmöglichkeit besteht hier bei einem Modul: Im zweiten Fachsemester kann zwischen den Modulen "Induktive Statistik", "Handelsrecht" sowie "Anwendungsgebiete der Wirtschaftsinformatik" gewählt werden. Auf diese Weise können die Studierenden – je nach persönlichen Präferenzen – bereits im zweiten Fachsemester ihrem Studium eine spezifischere Ausrichtung geben. Dennoch ist es möglich – und wird empfohlen – die beiden nicht gewählten Module im Rahmen des Vertiefungsstudiums nachzuholen.

    Die neun Wahlpflichtmodule des Vertiefungsstudiums können aus dem Angebot der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften gemäß Modulhandbuch frei kombiniert werden ("Cafeteria-Prinzip"), wobei bestimmte Belegungsregeln nach PO einzuhalten sind. Verpflichtend ist die Belegung eines Fach- oder Fallstudienseminars aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre oder Rechtswissenschaft.

    Das Studienprogramm besteht weiterhin aus Modulen, die dem Ergänzungsbereich zugeordnet sind, in denen den Studierenden in entsprechenden Veranstaltungen Selbst-, Sprach-, Methoden-, Gender- und Selbstkompetenzen (sog. Schlüsselqualifikationen) sowie fachfremde und -nahe Grundlagen (in Form eines Studium liberale) vermittelt werden.

    Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften gibt für das Vertiefungsstudium unverbindliche Empfehlungen für mögliche Profilbildungen, welche jeweils auf ein bestimmtes Berufsbild abzielen und zwischen 24 bis 42 Credits unter Beachtung der o. a. Belegungsregeln umfassen. Die angebotenen Profile werden im Modulhandbuch im Abschnitt "Profilbildung" vorgestellt, wobei jeweils das Berufsbild, die inhaltliche Ausrichtung des Profils und die zu belegenden Module (typischerweise unterteilt in einen Pflicht- und einen Wahlpflichtbereich) erläutert werden. Soweit das Studienprogramm einer Studentin oder eines Studenten im Vertiefungsbereich einer Profilbildung entspricht, wird die jeweilige Profilbezeichnung mit der Gesamtnote für die dem Profil zugehörigen Module auf Antrag der Studentin bzw. des Studenten in das Diploma Supplement des Bachelorzeugnisses übernommen.

    Im Rahmen des Vertiefungsstudiums kann ein freiwilliges Praktikum im Umfang von 6, 18 oder 30 CP absolviert werden. Je nach Umfang ersetzt das Praktikum die in den entsprechenden Modulbeschreibungen angegebenen Leistungen.

    Das Bachelorstudium wird durch die Bachelorarbeit abgeschlossen, für die 12 Leistungspunkte anerkannt werden.

    Die folgenden Abbildungen zeigen die Module und ihre Einordnung in das Studium.

    Studienverlaufsplan

    Zulassungsvoraussetzung Vertiefungsstudium: Module im Umfang von 60 Credits des Kernstudiums sind bestanden.

    Zulassungsvoraussetzung zum Seminarbereich: Module im Umfang von 72 Credits des Kernstudiums sind bestanden.

  • Hinweise zu Lehrveranstaltungen von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, außerplanmäßigen Professorinnen und Professoren, Honorarprofessorinnen und Honorarprofessoren, Privatdozentinnen und Privatdozenten, promovierten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Lehrbeauftragten

    Veranstaltungen und Prüfungen von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, außerplanmäßigen Professorinnen und Professoren, Honorarprofessorinnen und Honorarprofessoren, Privatdozentinnen und Privatdozenten, promovierten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Lehrbeauftragten, mit Ausnahme von Veranstaltungen und Prüfungen des Pflichtbereichs, stellen ein freiwilliges Zusatzangebot der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften im angegebenen Semester dar. Es besteht kein Rechtsanspruch der Studierenden auf wiederholte Durchführung der Veranstaltung und Prüfung im Folgesemester oder weiteren Semestern. Informieren Sie sich jeweils vor Vorlesungsbeginn über das aktuelle Angebot. Erstmalige Angebote an Lehrveranstaltungen stehen unter dem Vorbehalt der Genehmigung und/oder Finanzierung.

    Prüferinnen und Prüfer

    An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften gilt der Grundsatz „wer lehrt, der prüft“. Prüferinnen und/oder Prüfer sind daher die in der jeweiligen Modulbeschreibung genannten Lehrperson/en. Bei Veranstaltungskombinationen aus Vorlesung und (i.d.R.) Übung ist die Lehrperson der Vorlesung die Prüferin oder der Prüfer. Bei mehreren Lehrpersonen, welche die Veranstaltung im semesterweisen Wechsel durchführen, ist die oder der im jeweiligen Semester Lehrende in den zugehörigen Prüfungen auch Prüferin oder Prüfer. Dies gilt unbeschadet der ergänzenden Bestellung von Prüferinnen und Prüfern durch den Prüfungsausschuss.

    Prüfungstermine und Anmeldefristen

    Bitte informieren Sie sich rechtzeitig auf den Seiten des Bereichs Prüfungswesen über die Prüfungstermine und die Anmeldefristen, insb. auch bei Sonderprüfungen die außerhalb der regulären Prüfungszeiträume liegen.