Volkswirtschaftslehre

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An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften wird ein Bachelor- und Masterstudiengang in Volkswirtschaftslehre (Bachelor of Science / Master of Science) sowie ein bilingualer Masterstudiengang in Gesundheitsökonomik (Master of Science) mit einem deutlichen Schwerpunkt im empirisch quantitativen Bereich und empirischer Wirtschaftsforschung mit Praxisbezug angeboten.

Die Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Erklärung und Beschreibung ökonomischer Zusammenhänge sowie den Möglichkeiten zur Realisierung einzel- und gesamtwirtschaftlicher Ziele auf einzelnen Märkten oder der Volkswirtschaft als Ganzes. Der Themenkreis erstreckt sich dabei von gesamtwirtschaftlichen Grundzusammenhängen über das Verhalten einzelner Haushalte und Unternehmen bis hin zu wirtschaftspolitischen Strategieproblemen in offenen Volkswirtschaften. Die Grenze zur Betriebswirtschaftslehre ist fließend.

Zunehmende Internationalisierung und intensivierter Wettbewerb schaffen Tätigkeitsfelder für anwendungsbezogen ausgebildete Volkswirte. Typische Tätigkeitsfelder sind in Industrieunternehmen der Finanzbranche, Verbänden und Forschungsinstituten zu finden. Immer mehr Absolventen der Volkswirtschaftslehre finden Anstellungen im Bereich von betriebswirtschaftlichen Berufsfeldern. Durch den weit verbreiteten Einsatz von moderner Computertechnologie wird zunehmend wissenschaftlich geschultes Personal benötigt, das in der Lage ist, ökonomische Fragestellungen mit Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung zu beantworten. Diesen interdisziplinären Anforderungen tragen die Essener Studiengänge Rechnung. Unter anderem wird durch computergestützte Ökonometrie-Veranstaltungen frühzeitig auch die Anwendung der theoretischen Kenntnisse trainiert und im Essener Labor für experimentelle Wirtschaftsforschung die Möglichkeit gegeben, angewandte Wirtschaftsforschung hautnah mitzuerleben.