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Do., 27. Feb. 2020
Startschuss für„FlexChemistry“
„FlexChemistry“ ist ein Klimaschutzprojekt, bei dem MitarbeiterInnen vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik (SOFTEC) in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal und dem Industriedienstleister YNCORIS zusammenarbeiten.
Es wird erforscht, wie flexibel sich der Stromverbrauch eines Chemieparks – am Beispiel Knapsack in Hürth – an die aktuelle, wetterbedingte Stromerzeugung anpassen lässt. Diese Untersuchung soll der Entlastung der Energieversorgungsnetze dienen und somit die Energiewende bezahlbar machen.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Eicker, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik, werden die potenziellen Maßnahmen zuvor anhand von Simulationen mit dem vom Lehrstuhl entwickelten „Energie-Agent“-Softwaremodul ausgewählt. Prof. Dr. Stefan Eicker lobt die Kooperation: „In ‚FlexChemistry‘ wird die wichtige Kommunikation und Zusammenarbeit von IngenieurInnen mit EnergieinformatikerInnen und WirtschaftsinformatikerInnen aktiv gelebt. Das ist wichtig, damit die im Projekt entwickelten Lösungen nachhaltig über das Projekt hinaus in der Wirtschaft angewendet werden können.“
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