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Fr., 30. Okt. 2015 Kampay, Justine
Hervorragende Leistungen beim internationalen Wettbewerb
Das sechsköpfige Studierendenteam der Universität Duisburg-Essen (UDE) belegte einen hervorragenden zweiten Platz beim diesjährigen Fallstudienwettbewerb des Internationalen Gasforums in St. Petersburg Anfang Oktober. Fünf Hochschulgruppen aus Deutschland, Russland und den Niederlanden wurden zum Finale des „Youth Day 2015 – Dialogue of Generations“ zugelassen. Das UDE-Team ging für den Energiekonzern E.ON ins Rennen und bestand vor allem aus Masterstudenten des Wirtschaftsingenieurwesens. Die einzige Frau unter ihnen, Ann-Christin Kiefer, studiert BWL, Energie- und Finanzwirtschaft mit Masterabschluss. Sie erläutert die Herausforderung: „Für unsere Fallstudie hatten wir vier Wochen Zeit. Wir sollten ein fiktives Öl- und Gasunternehmen strategisch an die neuen Marktgegebenheiten anpassen. Dazu mussten wir die globalen Herausforderungen und Trends in der Energieindustrie identifizieren und analysieren. Zum Abschluss musste ein Businessplan für ein Investment in Zentralrussland vorgelegt werden.“
Gute Nerven waren dann im Finale mit 500 Teilnehmern gefragt: die Studierenden präsentierten ihre Fallstudienergebnisse vor einer internationalen Fach-Jury aus prominenten Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft. In einer Blitzfragerunde mussten sie dann anschließend beweisen, wie gut sie sich bereits in der Öl- und Gasindustrie auskennen. Kräftig angefeuert wurden sie dabei von Rektor Prof. Dr. Ulrich Radtke und Dr. Anna Katharina Jacob, Leiterin des Bereichs Offene Hochschule. Ausrichter des Wettbewerbs waren internationale Energiekonzerne wie Gazprom, Nederlandse Gasunie oder auch E.ON. Weitere Informationen
Gute Nerven waren dann im Finale mit 500 Teilnehmern gefragt: die Studierenden präsentierten ihre Fallstudienergebnisse vor einer internationalen Fach-Jury aus prominenten Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft. In einer Blitzfragerunde mussten sie dann anschließend beweisen, wie gut sie sich bereits in der Öl- und Gasindustrie auskennen. Kräftig angefeuert wurden sie dabei von Rektor Prof. Dr. Ulrich Radtke und Dr. Anna Katharina Jacob, Leiterin des Bereichs Offene Hochschule. Ausrichter des Wettbewerbs waren internationale Energiekonzerne wie Gazprom, Nederlandse Gasunie oder auch E.ON. Weitere Informationen
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