Informationen zu den Modulen
zurück
Modul (3 Credits)
Schülerlabor Informatik
- Name im Diploma Supplement
- Informatics Teaching Lab
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 90 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 23 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 22 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- entwickeln in Teams zielgruppengerechte Informatik-Lehr-Lern-Einheiten inkl. des erforderlichen Begleitmaterials für schulische und außerschulische Lernorte
- führen die geplante Sequenz selbstständig durch und evaluieren sie
- haben Kenntnisse in inklusionsorientierten Fragestellungen
- Praxisrelevanz
Die Gestaltung, Durchführung und Evaluation informatischer Lehr-Lern-Einheiten ist für zukünftige Informatiklehrkräfte von hoher praktischer Relevanz.
- Prüfungsmodalitäten
Das Seminar ist abgeschlossen, wenn
- das vollständige Versuchsportfolio einschließlich der Materialien rechtzeitig (Inhalte und Termin werden semesteraktuell bekannt gegeben) abgegeben wurde und
- der Versuch mindestens einmal durchgeführt und evaluiert wurde. Dies beinhaltet auch eine Reflexion über den Ablauf des durchgeführten Versuchs.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
Seminar (3 Credits)
Schülerlabor Informatik
- Name im Diploma Supplement
- Informatics Teaching Lab
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- unregelmäßig
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- Erläuterung zum unregelmäßigen Turnus
- Der Lehrstuhl für Didaktik der Informatik bietet jedes Semester ca. 2 informatikdidaktische Seminare in Rotation an, so dass jedes einzelne Seminar ca. alle 2-3 Semester angeboten wird.
- empfohlenes Vorwissen
- Grundlagen aus den Bereichen Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen, informatische Modellierung, Datenbanksysteme, Rechnernetze und -architektur
- Grundkonzepte der Allgemeinen Didaktik
- Grundkonzepte der Didaktik der Informatik
- Prozess der Planung schulbezogener Lehr-Lern-Situationen und –Einheiten in der Informatik
- Abstract
Eine Aufgabe von Informatiklehrkräften ist es, Informatikunterricht vielseitig und zielgruppenangemessen zu gestalten. Dabei finden sich informatische Lehr-Lern-Situationen nicht nur im Schulunterricht, sondern auch an außerschulischen Lernorten, wie einem universitären Lehr-Lern-Labor, z. B. im Rahmen von universitären Angeboten an Schulen. Die Studierenden entwickeln daher für den schulischen oder außerschulischen Einsatz unter didaktischen und fachwissenschaftlichen Blickwinkeln verschiedene motivierende Lehr-Lern-Sequenzen zu selbstgewählten Themen, um sie danach in der Praxis zu evaluieren und bei Bedarf weiterzuentwickeln.
- Lehrinhalte
- Entwickeln von zielgruppengerechten Informatiksequenzen für schulische und außerschulische Lernorte
- Einbettung in die Fachwissenschaft und Fachdidaktik Informatik
- Sach- und zielgruppengerechtes Entwickeln von Unterrichts- und Seminarmaterialien
- Selbstständige Durchführung und Evaluation der geplanten Sequenz
- Literaturangaben
Literaturhinweise werden semesteraktuell zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
- Hörerschaft