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Mo., 20. Apr. 2020
Von Paketen, Mails und Telefonkonferenzen: Dekanatssekretärin Katharina Huwer gibt Einblick in ihre Arbeit
In den Dekanaten ist immer viel los – eigentlich. Da, wo Studierende und Mitarbeiter*innen sich sonst treffen, sind Flure und Büros jetzt meist leer. Dekanatssekretärin Katharina Huwer gibt einen Einblick in ihre Arbeit während der Corona-Pandemie.
Frau Huwer, Sie halten im Dekanatssekretariat der Wirtschaftswissenschaften die Stellung. Sind Sie gerade an der UDE oder zuhause?
Heute bin ich im Homeoffice. Bisher gab es viel abzustimmen, das ließ sich leichter im Büro erledigen – man muss mal nach dem Rechten sehen, Post und Pakete gehen auch immer noch ein. Jetzt haben wir uns nach einem Schichtplan aufgeteilt, so haben wir keinen direkten Kontakt, aber das Dekanat läuft. Ich muss hier mal ein großes Lob an unseren Dekan loswerden. Wir konnten schon sehr früh unbürokratisch mobiles Arbeit nutzen.
Wie halten Sie mit den Kollegen*innen Kontakt?
E-Mails sind momentan das wichtigste Medium. Wenn ich weiß, dass ein*e Kolleg*in im Büro ist, rufe ich auch an. Man merkt, dass es allen eigentlich gut tut, mit jemandem ein paar Worte zu wechseln. Mir auch!
Um uns gegenseitig auf dem Laufenden zu halten, machen wir regelmäßig Telefonkonferenzen. Das ist eher neu für mich, und beim ersten Mal fühlte es sich sehr komisch an. Ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich erkenne, wann jemand wirklich fertig geredet hat. Bei längeren Sprechpausen habe ich dann leider hineingequatscht.
Das vollständige Interview lesen Sie hier.
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