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Networks and Communication Systems

zugeordnetes LehrpersonalRizk (Prof. Dr.-Ing. Amr Rizk)

Verantwortete Module

Name im Diploma Supplement
Cloud and Fog-Computing
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • verfügen über Kenntnisse über die Prinzipien von Cloud Computing
  • besitzen einen Überblick über Herausforderungen und Probleme des Cloud/Fog Computings
  • verfügen über Kenntnisse über die grundlegenden Technologien und die Programmiermodelle für Cloud und Fog-Systeme und können diese praktisch anwenden
Praxisrelevanz

Ein erheblicher Anteil moderner Anwendungen ist Cloud-basiert, dazu gehören Standard-Anwendungen im Arbeitsumfeld als auch im Infotainment Bereich. Diese werden von Milliarden von Nutzern täglich benutzt. Cloud-Computing und seine Entwicklung im Kontext des Fog-Computings stellen eine Entwicklung verteilter Systeme dar, die es ermöglicht flexibel und bedarfsorientiert Hardware und Softwarekomponenten zu skalieren. Dies elastische Ressourcenanpassung ist sowohl mit Herausforderungen verbunden als auch mit einer erheblichen Auswirkung auf Anwendungen und Geschäftsprozesse.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel 90-120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme Prüfungsvorleistung oder aber Bestandteil der Prüfung ist. Ist letzteres der Fall, so bilden die Teilleistungen zusammen mit der Abschlussprüfung eine zusammengesetzte Prüfung mit einer Endnote. Bestandene Prüfungsvorleistungen/Teilleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • AI-SEVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich I: Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
  • SEPflichtbereichPflichtbereich I: Software Engineering5.-6. FS, Pflicht
Bestandteile
  • VO: Cloud and Fog-Computing (3 Credits)
  • UEB: Cloud and Fog-Computing (3 Credits)
Modul: Cloud and Fog-Computing (WIWI‑M0915)

Name im Diploma Supplement
Data Structures and Algorithms
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele
Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme Prüfungsvorleistung oder aber Bestandteil der Prüfung ist. Ist letzteres der Fall, so bilden die Teilleistungen zusammen mit der Abschlussprüfung eine zusammengesetzte Prüfung mit einer Endnote. Bestandene Prüfungsvorleistungen/Teilleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • LA Info GyGePflichtbereich Informatik2. FS, Pflicht
  • MatheSoftware Engineering1.-6. FS, Pflicht
  • SEPflichtbereichPflichtbereich II: Programmierung und Entwicklung1.-2. FS, Pflicht
  • TechMathePflichtbereich1.-6. FS, Pflicht
  • WiInfKernstudiumPflichtbereich II: Informatik1.-2. FS, Pflicht
Bestandteile
  • VO: Datenstrukturen und Algorithmen (3 Credits)
  • UEB: Datenstrukturen und Algorithmen (3 Credits)
Modul: Datenstrukturen und Algorithmen (WIWI‑M0920)

Name im Diploma Supplement
Communication Networks
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 60 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen die grundlegenden Begriffe im Bereich der Kommunikationsnetze
  • verstehen die Konzepte des OSI-Referenzmodells
  • können grundlegende Mechanismen von Kommunikationsprotokollen erklären
  • kennen den Aufbau, die Komponenten und die Eigenschaften moderner Ethernet-Strukturen
  • kennen die TCP/IP-Protokollarchitektur o beherrschen die Grundprinzipien des IP-Routings
  • beherrschen den praktischen Umgang mit Ethernet-Netzkomponenten
Praxisrelevanz

Grundlegende Kenntnisse zu Kommunikationsnetzen sind notwendig für Studenten sämtlicher Vertiefungsbereiche.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an den praktischen Übungen Prüfungsvorleistung oder aber Bestandteil der Modulprüfung ist. Ist letzteres der Fall, so bilden die Teilleistungen zusammen mit der Abschlussprüfung eine zusammengesetzte Prüfung mit einer Endnote. Bestandene Prüfungsvorleistungen/Teilleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • LA Info GyGePflichtbereich Informatik3. FS, Pflicht
  • SEPflichtbereichPflichtbereich III: Technologische Grundlagen3.-4. FS, Pflicht
  • WiInfVertiefungsstudiumWahlpflichtbereichVertiefungsrichtung "Technik und Sicherheit betrieblicher Kommunikationssysteme"5.-6. FS, Wahlpflicht
  • WiInfVertiefungsstudiumWahlpflichtbereich: Wirtschaftsinformatik und Informatik5.-6. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIU: Kommunikationsnetze (6 Credits)
Modul: Kommunikationsnetze (WIWI‑M0222)

Name im Diploma Supplement
Methods of Real-time Networking
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • kennen die Bedeutung, grundlegende Methoden und wichtige Anwendungen der Leistungsbewertung von Echtzeit-Kommunikationsnetzen.
  • kennen die typischen Mechanismen und Schedulingverfahren in Echtzeit-Kommunikationsnetzen und können deren Wirkungsweise mit dem Netzwerkkalkül in der Min-Plus Systemtheorie erklären.
  • kennen die Grundlagen deterministischer Kommunikationsnetze
  • kennen ausgewählte Methoden und Werkzeuge zur Messung in realen Echtzeit-Kommunikationsnetzwerken.
  • sind in der Lage die erarbeiteten Verfahren gegeneinander abzugrenzen, problemspezifisch geeignete Methoden auszuwählen, auf typische Fragestellungen anzuwenden und relevante Schlussfolgerungen zu ziehen.
Praxisrelevanz

Die Vorlesung Methods of Real-time Networking (MRN) behandelt die Modellierung und Leistungsbewertung von Echzeit-Kommunikationsnetzen. Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Analysemethoden mit denen ein grundlegendes Verständnis der Leistungsfähigkeit sowie eine Basis zur Planung, Optimierung und Weiterentwicklung von Echtzeit-Kommunikationsnetzen vermittelt wird. Bedeutung und Implikationen der einzelnen Theorien werden an Beispielen mit Schwerpunkt auf Industrienetze und Fahrzeugvernetzung erläutert. Neben den analytischen Methoden gibt die Vorlesung eine Einführung in die Messung in realen oder prototypischen Systemen und Testumgebungen.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt von einer mündlichen Prüfung (in der Regel 20-40 Minuten) oder Klausur (in der Regel 90 Minuten). Die genauen Prüfungsmodalitäten werden in den ersten Vorlesungswochen festgelegt.

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mind. 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung für die Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • LA Info GyGeWahlpflichtbereich Informatik 1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MatheAnwendungsfach "Informatik"weitere Informatik-Module1.-4. FS, Wahlpflicht
  • SNEWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • TechMatheAnwendungsfach "Informatik"weitere Informatik-Module1.-4. FS, Wahlpflicht
  • WiInfWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich II: Informatik, BWL, VWLWahlpflichtmodule der Informatik1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Methods of Real-time Networking (3 Credits)
  • UEB: Methods of Real-time Networking (3 Credits)
Modul: Methods of Real-time Networking (WIWI‑M0917)

Name im Diploma Supplement
Software-defined Networking
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 60 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • verstehen die Grundlagen software-definierter Vernetzung sowie deren Anwendung in Datenzentren und ISP Netzen
  • besitzen einen Überblick über Methoden für die Programmierung der Netz-Kontrollebene und Netz-Datenebene
  • erkennen Einsatzmöglichkeiten der Virtualisierung in vernetzten Systemen
  • können Netzanwendungen als Software umsetzen
Praxisrelevanz

Moderne Kommunikationsnetze lassen sich wie Rechner programmieren. Um Netzanwendungen in Software umsetzen zu können wird ein grundsätzliches Verständnis sowohl für Netz-betriebssysteme und Virtualisierung als auch für moderne Netztechnologien benötigt. Die vorgestellten Anwendungen werden anhand von Praxisbeispielen mithilfe gegebener Software dargestellt.

Prüfungs­modalitäten

Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer mündlichen Prüfung (in der Regel 20-40 Minuten) oder Klausur (in der Regel 60-90 Minuten). Die genauen Prüfungsmodalitäten werden in den ersten Vorlesungswochen festgelegt.

Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mind. 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung für die Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zur Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.

Verwendung in Studiengängen
  • LA Info GyGeWahlpflichtbereich Informatik 1.-3. FS, Wahlpflicht
  • MatheAnwendungsfach "Informatik"weitere Informatik-Module1.-3. FS, Wahlpflicht
  • SNEWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
  • TechMatheAnwendungsfach "Informatik"weitere Informatik-Module1.-3. FS, Wahlpflicht
  • WiInfWahlpflichtbereichWahlpflichtbereich II: Informatik, BWL, VWLWahlpflichtmodule der Informatik1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VO: Software-defined Networking (3 Credits)
  • UEB: Software-defined Networking (3 Credits)
Modul: Software-defined Networking (WIWI‑M0905)


Angebotene Lehrveranstaltungen

Name im Diploma Supplement
Bachelor Project: Networks and Communication Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen zu Networks and Communication Systems

Lehrinhalte

Wechselnde Themen aus dem Bereich Networks and Communication Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.

Hörerschaft
Projektarbeit: Bachelorprojekt "Networks and Communication Systems" (WIWI‑C1176)
Name im Diploma Supplement
Cloud and Fog-Computing
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Kenntnisse in Programmierung

Lehrinhalte

In der Vorlesung werden Cloud und Fog-Computing Konzepte sowohl aus Architektursicht als auch aus Anwendungssicht betrachtet. Der Kurs behandelt folgende Themen:

  • Einführung in Cloud-Computing
  • Technologie-Grundlagen
  • CloudManagement: Automatische Skalierung von Anwendungen und dynamische Ressourcenzuteilung
  • Cloud Monitoring
  • Datenverarbeitung in der Cloud
  • Software-Entwicklung in und für die Cloud: Iaas, PaaS, SaaS, Microservcies
  • Cloud Einsatz in Data Center
  • Fog und Edge-Computing
  • Ausblick: Sicherheitsaspekte, Datenschutz
Literaturangaben
  • K. Chandrasekaran. 2014. Essentials of Cloud Computing (1st. ed.). Chapman & Hall/CRC.
  • Christian Baun, Marcel Kunze, Jens Nimis, Stefan Tai. Cloud Computing: Web-Based Dynamic IT Services. Springer, 2011
  • Richard Hill, Laurie Hirsch, Peter Lake, Siavash Moshiri. Guide to Cloud Computing: Principles and Practice. Springer, 2013
  • Ray Rafaels. Cloud Computing: From Beginning to End. 2nd edition. CreateSpace, 2018 Rajkumar Buyya, Satish Narayana Srirama (editors).
  • Fog and Edge Computing: Principles and Paradigms. Wiley, 2019
  • Folienskript der Vorlesung und Artikelkopien nach Bedarf
  • Weitere Literatur wird in der Veranstaltung / auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben
didaktisches Konzept

Vorlesung mit interaktiven Elementen.

Hörerschaft
Vorlesung: Cloud and Fog-Computing (WIWI‑C1178)
Name im Diploma Supplement
Cloud and Fog-Computing
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

siehe Vorlesung

Lehrinhalte

In der Übung werden Inhalte aus der Vorlesung vertieft.

Literaturangaben

siehe Vorlesung

didaktisches Konzept

In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die vorgegebenen praxisnahen (teilweise bewerteten) Problemstellungen erlauben den Studierenden in selbständiger Arbeit Cloud- und Fog-Systeme zu analysieren und exemplarisch zu simulieren. Die Ergebnisse der Analyse werden gemeinsam besprochen und vertieft.

Theoretische Aspekte werden in Form von Diskussionen wissenschaftlicher Publikationen vertieft.

Hörerschaft
Übung: Cloud and Fog-Computing (WIWI‑C1179)
Name im Diploma Supplement
Data Structures and Algorithms
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

grundlegende Kenntnisse in Programmierung

Abstract

Algorithmen sind das Herzstück jeder Computeranwendung. Daher sollte jeder Informatiker ein fundiertes Wissen besitzen über (i) Strukturen, die eine effiziente Organisation und Abfrage von Daten ermöglichen, (ii) häufig verwendete Algorithmen und (iii) grundlegende Techniken zum Modellieren, Verstehen und Lösen algorithmischer Probleme.

Lehrinhalte

In der Vorlesung werden die Grundlagen zu Algorithmen und Datenstrukturen betrachtet. Der Kurs behandelt folgende Themen:

  • Einführung: Begriffe, Maße, Landau Notation, Maschinenmodell, Einfache Programmanalyse
  • Datenstrukturen für Sequenzen (Arrays, Listen, Stapel, Warteschlangen)
  • Abstrakte Datentypen
  • Hashing (Verkettung, universelles Hashing, Sondierverfahren)
  • Algorithmische Prinzipien
  • Sortieren (InsertionSort, SelectionSort, BubbleSort, MergeSort, HeapSort und QuickSort)
  • Prioritätswarteschlangen (binäre Heaps, Binomialheaps)
  • Suchverfahren und Suchbäume (binäre Suchbäume, AVL-Bäume, (a,b)-Bäume)
  • Graphalgorithmen (Graphrepräsentation, Traversierung per DFS/BFS, Zweifachzusammenhangskomponenten, starke Zusammenhangskomponenten, topologische Sortierung, kürzeste Wege, minimale Spannbäume, TSP)
  • Grundlagen verteilter Algorithmen, Grundzuüge der Nebenläufigkeit
  • Optional: Optimierungsalgorithmen und Pattern Matching
Literaturangaben
  • K. Mehlhorn, P. Sanders, M. Dietzfelbinger: Algorithmen und Datenstrukturen. Springer Verlag Berlin; Juli 2010
  • Th.H. Cormen et al.: Algorithmen – eine Einführung. Oldenbourg 2007
Hörerschaft
Vorlesung: Datenstrukturen und Algorithmen (WIWI‑C1188)
Name im Diploma Supplement
Data Structures and Algorithms
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

siehe Vorlesung

Lehrinhalte

siehe Vorlesung

Literaturangaben

siehe Vorlesung

Hörerschaft
Übung: Datenstrukturen und Algorithmen (WIWI‑C1189)
Name im Diploma Supplement
Communication Networks
Anbieter
Lehrperson
SWS
4
Sprache
deutsch
Turnus
Wintersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

keines

Abstract

Kommunikation ist ein Querschnittsthema und betrifft heutzutage alle Bereiche der praktischen Informatik. Die notwendigen Grundkenntnisse dazu werden in dieser Vorlesung behandelt.

Lehrinhalte
  1. Einführung und Referenzmodell
  2. Link Layer: MAC-Protokolle, Adressierung, Ethernet,Link Virtualisierung
  3. Network Layer: Internet-Protokoll (IPv6, IPv4) IP-Adressierung, Routing
  4. Router: ports, switching, Puffer-Management, Scheduling
  5. Transport Layer: Dienste, Multiplexing, UDP und TCP, Verbindungs- und Flusssteuerung
  6. Application Layer: Web und Http, Email und SMTP/ IMAP, Domain Name System
  7. Einführung in Software-definierte Netze
  8. Kabellose Kommunikationssysteme
Literaturangaben
  • Vorlesungsfolien
  • James F. Kurose, Keith W. Ross: Computernetzwerke, Pearson, aktuelle Ausgabe
  • RFCs der IETF, online verfügbar unter http://www.ietf.org/rfc.html
  • Weitere Literaturangaben und Links werden im Semester auf der Webseite des Lehrstuhls zur Verfügung gestellt
didaktisches Konzept

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 2 SWS.

Hörerschaft
Vorlesung mit integrierter Übung: Kommunikationsnetze (WIWI‑C1103)
Name im Diploma Supplement
Methods of Real-time Networking
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
Abstract

Die Vorlesung Methods of Real-time Networking behandelt die Modellierung und Leistungsbewertung von Echzeit-Kommunikationsnetzen. Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Analysemethoden mit denen ein grundlegendes Verständnis der Leistungsfähigkeit sowie eine Basis zur Planung, Optimierung und Weiterentwicklung von Echtzeit-Kommunikationsnetzen vermittelt wird. Bedeutung und Implikationen der einzelnen Theorien werden an Beispielen mit Schwerpunkt auf Industrienetze und Fahrzeugvernetzung erläutert. Neben den analytischen Methoden gibt die Vorlesung eine Einführung in die Messung in realen oder prototypischen Systemen und Testumgebungen. Über die gängigen Verfahren und ihre Anwendungen hinaus werden in der Vorlesung ausgesuchte Aspekte aktueller Forschungsfragen vertieft.

Lehrinhalte
  • Verkehrsregulierung und Systembeschreibung: Verkehrsregulatoren, deterministische Verkehrsmodelle, deterministische und empirische Einhüllende, deterministische Dienstkurven
  • Dienstgarantien und Deterministische Leistungsschranken
  • Min-plus Systemtheorie: Min-Plus Faltung, Grundlagen von Min-Plus Operatoren
  • Netzwerke mit mehreren Eingängen und Ausgängen: Min-plus matrix algebra
  • Netzwerkscheduling: Priortitätsscheduling, Earliest-Deadline-First, SCED, WFQ
  • Einführung in die stochastische Datenverkehrsmodellierung
  • Time Sensitive Networks, Scheduling mit isochronem Datenverkehr, Credit-based Scheduling
  • Anwendungen: Real-time Ethernet for robotic and on-board vehicular networks
  • Instrumentierung, Netzwerkmessung, Datenratenabschätzung in vernetzten Systemen
Literaturangaben
  • Folienskript der Vorlesung und Artikelkopien nach Bedarf
  • C.S. Chang: “Performance Guarantees in Communication Networks”, Springer
  • J.-Y. Le Boudec, P. Thiran: „Network Calculus: A Theory of Deterministic Queuing Systems for the Internet“, Springer LNCS 2050
  • A. Kumar, D. Manjunath, J. Kuri: "Communication Networking: An Analytical Approach", Morgan Kaufmann
  • A. M. Law, W. D. Kelton: Simulation, Modeling and Analysis", McGraw Hill, 3rd Ed.
didaktisches Konzept

Vorlesung mit interaktiven Elementen und integrierten Programmiereinheiten.

Hörerschaft
Vorlesung: Methods of Real-time Networking (WIWI‑C1182)
Name im Diploma Supplement
Methods of Real-time Networking
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
Lehrinhalte

In der Übung werden sowohl formale Aspekte als auch praktische Inhalte aus der Vorlesung vertieft. Hier werden Modelle und Analysen von Echtzeitnetzen erstellt. Theoretische Grundlagen werden in Form analytischer Aufgaben vertieft.

Literaturangaben

siehe Vorlesung

didaktisches Konzept

In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die vorgegebenen praxisnahen (teilweise bewerteten) Problemstellungen erlauben den Studierenden in selbständiger Arbeit Netzmodelle zu erstellen. Die Ergebnisse der Modelle und Analysen werden gemeinsam besprochen und vertieft. Theoretische Aspekte werden in Form von Diskussionen wissenschaftlicher Publikationen bzw. Vorrechenbeispiele vertieft.

Hörerschaft
Übung: Methods of Real-time Networking (WIWI‑C1183)
Name im Diploma Supplement
Project Group "Networks and Communication Systems"
Anbieter
Lehrperson
SWS
10
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
12
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen zu Networks and Communication Systems

Lehrinhalte

Wechselnde Themen/Projekte aus dem Bereich Networks and Communication Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gemacht.

didaktisches Konzept

Die Master-Projekte stellen einen zentralen Teil des Master-Studiums dar. Ausgehend von einer praktischen Problemstellung wird ein Thema von i.d.R. acht Teilnehmern selbständig unter Anleitung bzw. Betreuung der Projektverantwortlichen erarbeitet und seine Realisierung mit den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln geplant. Die Implementierung und abschließende Dokumentation des Projekts bilden den Abschluss des Master-Projekts.

Hörerschaft
Projektarbeit: Projektgruppe "Networks and Communication Systems" (WIWI‑C1177)
Name im Diploma Supplement
Seminar: Networks and Communication Systems
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch/englisch
Turnus
jedes Semester
maximale Hörerschaft
20
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Netze und Kommunikationssysteme.

Lehrinhalte

Wechselnde Themen aus dem Bereich Networks and Communication Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.

Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie in Moodle

Literaturangaben

Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.

Hörerschaft
Seminar: Seminar "Networks and Communication Systems" (WIWI‑C1164)
Name im Diploma Supplement
Software-defined Networking
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Kommunikationsnetze, Schichtenmodell, TCP/IP, Transportprotokolle, Programmierung

Abstract

Software-defined Networking beschreibt den Stand der Technik der modernen Netzwerkprogrammierung und -verwaltung. Anwendungen (Network Apps) können für Netze als Software geschrieben und zentral verwaltet werden. Basierend auf den Grundlagen der Vernetzung (z.B. "Kommunikationsnetze 1") werden in dieser Vorlesung Aspekte der SDN Architektur, SDN Programmiersprachen und Anwendungen der Netz-Virtualisierung behandelt und vertieft.

Lehrinhalte

Der Kurs behandelt Themen aus dem Bereich Software-defined Networking:

  • Architektur Software-definierter Netze
  • SDN Interfaces
  • Programmiersprachen für SDN
  • Anwendungen in Software-definierten Netzen (Data Center, IXP, ISP)
  • Network Function Virtualization
  • SDN Controller
  • Programmable Data Planes
  • SDN Verifikation
Literaturangaben
  • Folienskript der Vorlesung und Artikelkopien nach Bedarf
  • P. Goransson, C. Black: Software Defined Networks: A Comprehensive Approach. Morgan Kaufmann
  • Weitere Literatur wird in der Veranstaltung / auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben
didaktisches Konzept

Vorlesung mit interaktiven Elementen und integrierten Programmiereinheiten.

Hörerschaft
Vorlesung: Software-defined Networking (WIWI‑C1158)
Name im Diploma Supplement
Software-defined Networking
Anbieter
Lehrperson
SWS
2
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Siehe Vorlesung sowie Grundkenntnisse im Umgang mit Unix-Betriebssystemen (z.B. Linux)

Lehrinhalte

In der Übung werden sowohl formale Aspekte als auch praktische Inhalte aus der Vorlesung vertieft. Hier werden praxisnahe Programme zur Netzsteuerung und Netzanwendungen implementiert und in einer emulativen Umgebung ausgeführt. Theoretische Grundlagen werden in Form analytischer Aufgaben vertieft.

didaktisches Konzept

In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die vorgegebenen praxisnahen (teilweise bewerteten) Problemstellungen erlauben den Studierenden in selbständiger Arbeit Netzsoftware zu implementieren. Die Ergebnisse der Implementierungen werden gemeinsam besprochen und vertieft.

Theoretische Aspekte werden in Form von Diskussionen wissenschaftlicher Publikationen bzw. Vorrechenbeispiele vertieft.

Hörerschaft
Übung: Software-defined Networking (WIWI‑C1159)