Angebot nach Organisationseinheiten
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https://www.ncs.wiwi.uni-due.de/Networks and Communication Systems | |
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zugeordnetes Lehrpersonal | Rizk (Prof. Dr.-Ing. Amr Rizk) |
Verantwortete Module
Modul (6 Credits)
Cloud and Fog-Computing
- Name im Diploma Supplement
- Cloud and Fog-Computing
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- verfügen über Kenntnisse über die Prinzipien von Cloud Computing
- besitzen einen Überblick über Herausforderungen und Probleme des Cloud/Fog Computings
- verfügen über Kenntnisse über die grundlegenden Technologien und die Programmiermodelle für Cloud und Fog-Systeme und können diese praktisch anwenden
- Praxisrelevanz
Ein erheblicher Anteil moderner Anwendungen ist Cloud-basiert, dazu gehören Standard-Anwendungen im Arbeitsumfeld als auch im Infotainment Bereich. Diese werden von Milliarden von Nutzern täglich benutzt. Cloud-Computing und seine Entwicklung im Kontext des Fog-Computings stellen eine Entwicklung verteilter Systeme dar, die es ermöglicht flexibel und bedarfsorientiert Hardware und Softwarekomponenten zu skalieren. Dies elastische Ressourcenanpassung ist sowohl mit Herausforderungen verbunden als auch mit einer erheblichen Auswirkung auf Anwendungen und Geschäftsprozesse.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel 90-120 Minuten).
Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme Prüfungsvorleistung oder aber Bestandteil der Prüfung ist. Ist letzteres der Fall, so bilden die Teilleistungen zusammen mit der Abschlussprüfung eine zusammengesetzte Prüfung mit einer Endnote. Bestandene Prüfungsvorleistungen/Teilleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Cloud and Fog-Computing (3 Credits)
- UEB: Cloud and Fog-Computing (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Datenstrukturen und Algorithmen
- Name im Diploma Supplement
- Data Structures and Algorithms
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).
Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme Prüfungsvorleistung oder aber Bestandteil der Prüfung ist. Ist letzteres der Fall, so bilden die Teilleistungen zusammen mit der Abschlussprüfung eine zusammengesetzte Prüfung mit einer Endnote. Bestandene Prüfungsvorleistungen/Teilleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Datenstrukturen und Algorithmen (3 Credits)
- UEB: Datenstrukturen und Algorithmen (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Kommunikationsnetze
- Name im Diploma Supplement
- Communication Networks
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 60 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 60 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die grundlegenden Begriffe im Bereich der Kommunikationsnetze
- verstehen die Konzepte des OSI-Referenzmodells
- können grundlegende Mechanismen von Kommunikationsprotokollen erklären
- kennen den Aufbau, die Komponenten und die Eigenschaften moderner Ethernet-Strukturen
- kennen die TCP/IP-Protokollarchitektur o beherrschen die Grundprinzipien des IP-Routings
- beherrschen den praktischen Umgang mit Ethernet-Netzkomponenten
- Praxisrelevanz
Grundlegende Kenntnisse zu Kommunikationsnetzen sind notwendig für Studenten sämtlicher Vertiefungsbereiche.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer Klausur (in der Regel: 90 bis 120 Minuten).
Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an den praktischen Übungen Prüfungsvorleistung oder aber Bestandteil der Modulprüfung ist. Ist letzteres der Fall, so bilden die Teilleistungen zusammen mit der Abschlussprüfung eine zusammengesetzte Prüfung mit einer Endnote. Bestandene Prüfungsvorleistungen/Teilleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VIU: Kommunikationsnetze (6 Credits)
Modul (6 Credits)
Methods of Real-time Networking
- Name im Diploma Supplement
- Methods of Real-time Networking
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 90 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- kennen die Bedeutung, grundlegende Methoden und wichtige Anwendungen der Leistungsbewertung von Echtzeit-Kommunikationsnetzen.
- kennen die typischen Mechanismen und Schedulingverfahren in Echtzeit-Kommunikationsnetzen und können deren Wirkungsweise mit dem Netzwerkkalkül in der Min-Plus Systemtheorie erklären.
- kennen die Grundlagen deterministischer Kommunikationsnetze
- kennen ausgewählte Methoden und Werkzeuge zur Messung in realen Echtzeit-Kommunikationsnetzwerken.
- sind in der Lage die erarbeiteten Verfahren gegeneinander abzugrenzen, problemspezifisch geeignete Methoden auszuwählen, auf typische Fragestellungen anzuwenden und relevante Schlussfolgerungen zu ziehen.
- Praxisrelevanz
Die Vorlesung Methods of Real-time Networking (MRN) behandelt die Modellierung und Leistungsbewertung von Echzeit-Kommunikationsnetzen. Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Analysemethoden mit denen ein grundlegendes Verständnis der Leistungsfähigkeit sowie eine Basis zur Planung, Optimierung und Weiterentwicklung von Echtzeit-Kommunikationsnetzen vermittelt wird. Bedeutung und Implikationen der einzelnen Theorien werden an Beispielen mit Schwerpunkt auf Industrienetze und Fahrzeugvernetzung erläutert. Neben den analytischen Methoden gibt die Vorlesung eine Einführung in die Messung in realen oder prototypischen Systemen und Testumgebungen.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt von einer mündlichen Prüfung (in der Regel 20-40 Minuten) oder Klausur (in der Regel 90 Minuten). Die genauen Prüfungsmodalitäten werden in den ersten Vorlesungswochen festgelegt.
Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mind. 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung für die Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zu der Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Methods of Real-time Networking (3 Credits)
- UEB: Methods of Real-time Networking (3 Credits)
Modul (6 Credits)
Software-defined Networking
- Name im Diploma Supplement
- Software-defined Networking
- Verantwortlich
- Voraussetzungen
- Siehe Prüfungsordnung.
- Workload
- 180 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
- Präsenzzeit: 60 Stunden
- Vorbereitung, Nachbereitung: 75 Stunden
- Prüfungsvorbereitung: 45 Stunden
- Dauer
- Das Modul erstreckt sich über 1 Semester.
- Qualifikationsziele
Die Studierenden
- verstehen die Grundlagen software-definierter Vernetzung sowie deren Anwendung in Datenzentren und ISP Netzen
- besitzen einen Überblick über Methoden für die Programmierung der Netz-Kontrollebene und Netz-Datenebene
- erkennen Einsatzmöglichkeiten der Virtualisierung in vernetzten Systemen
- können Netzanwendungen als Software umsetzen
- Praxisrelevanz
Moderne Kommunikationsnetze lassen sich wie Rechner programmieren. Um Netzanwendungen in Software umsetzen zu können wird ein grundsätzliches Verständnis sowohl für Netz-betriebssysteme und Virtualisierung als auch für moderne Netztechnologien benötigt. Die vorgestellten Anwendungen werden anhand von Praxisbeispielen mithilfe gegebener Software dargestellt.
- Prüfungsmodalitäten
Zum Modul erfolgt eine modulbezogene Prüfung in der Gestalt einer mündlichen Prüfung (in der Regel 20-40 Minuten) oder Klausur (in der Regel 60-90 Minuten). Die genauen Prüfungsmodalitäten werden in den ersten Vorlesungswochen festgelegt.
Vom Dozierenden wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt, ob die erfolgreiche Teilnahme an der Übung (mind. 50% der Übungspunkte) als Prüfungsvorleistung Zulassungsvoraussetzung für die Modulprüfung ist. Bestandene Prüfungsvorleistungen haben nur Gültigkeit für die Prüfungen, die zur Veranstaltung im jeweiligen Semester gehören.
- Verwendung in Studiengängen
- Bestandteile
- VO: Software-defined Networking (3 Credits)
- UEB: Software-defined Networking (3 Credits)
Angebotene Lehrveranstaltungen
Projektarbeit
Bachelorprojekt "Networks and Communication Systems"
- Name im Diploma Supplement
- Bachelor Project: Networks and Communication Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 4
- Sprache
- deutsch/englisch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- 20
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen zu Networks and Communication Systems
- Lehrinhalte
Wechselnde Themen aus dem Bereich Networks and Communication Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.
- Literaturangaben
Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.
- Hörerschaft
Vorlesung
Cloud and Fog-Computing
- Name im Diploma Supplement
- Cloud and Fog-Computing
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Kenntnisse in Programmierung
- Lehrinhalte
In der Vorlesung werden Cloud und Fog-Computing Konzepte sowohl aus Architektursicht als auch aus Anwendungssicht betrachtet. Der Kurs behandelt folgende Themen:
- Einführung in Cloud-Computing
- Technologie-Grundlagen
- CloudManagement: Automatische Skalierung von Anwendungen und dynamische Ressourcenzuteilung
- Cloud Monitoring
- Datenverarbeitung in der Cloud
- Software-Entwicklung in und für die Cloud: Iaas, PaaS, SaaS, Microservcies
- Cloud Einsatz in Data Center
- Fog und Edge-Computing
- Ausblick: Sicherheitsaspekte, Datenschutz
- Literaturangaben
- K. Chandrasekaran. 2014. Essentials of Cloud Computing (1st. ed.). Chapman & Hall/CRC.
- Christian Baun, Marcel Kunze, Jens Nimis, Stefan Tai. Cloud Computing: Web-Based Dynamic IT Services. Springer, 2011
- Richard Hill, Laurie Hirsch, Peter Lake, Siavash Moshiri. Guide to Cloud Computing: Principles and Practice. Springer, 2013
- Ray Rafaels. Cloud Computing: From Beginning to End. 2nd edition. CreateSpace, 2018 Rajkumar Buyya, Satish Narayana Srirama (editors).
- Fog and Edge Computing: Principles and Paradigms. Wiley, 2019
- Folienskript der Vorlesung und Artikelkopien nach Bedarf
- Weitere Literatur wird in der Veranstaltung / auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben
- didaktisches Konzept
Vorlesung mit interaktiven Elementen.
- Hörerschaft
Übung
Cloud and Fog-Computing
- Name im Diploma Supplement
- Cloud and Fog-Computing
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
siehe Vorlesung
- Lehrinhalte
In der Übung werden Inhalte aus der Vorlesung vertieft.
- Literaturangaben
siehe Vorlesung
- didaktisches Konzept
In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die vorgegebenen praxisnahen (teilweise bewerteten) Problemstellungen erlauben den Studierenden in selbständiger Arbeit Cloud- und Fog-Systeme zu analysieren und exemplarisch zu simulieren. Die Ergebnisse der Analyse werden gemeinsam besprochen und vertieft.
Theoretische Aspekte werden in Form von Diskussionen wissenschaftlicher Publikationen vertieft.
- Hörerschaft
Vorlesung
Datenstrukturen und Algorithmen
- Name im Diploma Supplement
- Data Structures and Algorithms
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
grundlegende Kenntnisse in Programmierung
- Abstract
Algorithmen sind das Herzstück jeder Computeranwendung. Daher sollte jeder Informatiker ein fundiertes Wissen besitzen über (i) Strukturen, die eine effiziente Organisation und Abfrage von Daten ermöglichen, (ii) häufig verwendete Algorithmen und (iii) grundlegende Techniken zum Modellieren, Verstehen und Lösen algorithmischer Probleme.
- Lehrinhalte
In der Vorlesung werden die Grundlagen zu Algorithmen und Datenstrukturen betrachtet. Der Kurs behandelt folgende Themen:
- Einführung: Begriffe, Maße, Landau Notation, Maschinenmodell, Einfache Programmanalyse
- Datenstrukturen für Sequenzen (Arrays, Listen, Stapel, Warteschlangen)
- Abstrakte Datentypen
- Hashing (Verkettung, universelles Hashing, Sondierverfahren)
- Algorithmische Prinzipien
- Sortieren (InsertionSort, SelectionSort, BubbleSort, MergeSort, HeapSort und QuickSort)
- Prioritätswarteschlangen (binäre Heaps, Binomialheaps)
- Suchverfahren und Suchbäume (binäre Suchbäume, AVL-Bäume, (a,b)-Bäume)
- Graphalgorithmen (Graphrepräsentation, Traversierung per DFS/BFS, Zweifachzusammenhangskomponenten, starke Zusammenhangskomponenten, topologische Sortierung, kürzeste Wege, minimale Spannbäume, TSP)
- Grundlagen verteilter Algorithmen, Grundzuüge der Nebenläufigkeit
- Optional: Optimierungsalgorithmen und Pattern Matching
- Literaturangaben
- K. Mehlhorn, P. Sanders, M. Dietzfelbinger: Algorithmen und Datenstrukturen. Springer Verlag Berlin; Juli 2010
- Th.H. Cormen et al.: Algorithmen – eine Einführung. Oldenbourg 2007
- Hörerschaft
Übung
Datenstrukturen und Algorithmen
- Name im Diploma Supplement
- Data Structures and Algorithms
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
siehe Vorlesung
- Lehrinhalte
siehe Vorlesung
- Literaturangaben
siehe Vorlesung
- Hörerschaft
Vorlesung mit integrierter Übung
Kommunikationsnetze
- Name im Diploma Supplement
- Communication Networks
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 4
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Wintersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
keines
- Abstract
Kommunikation ist ein Querschnittsthema und betrifft heutzutage alle Bereiche der praktischen Informatik. Die notwendigen Grundkenntnisse dazu werden in dieser Vorlesung behandelt.
- Lehrinhalte
- Einführung und Referenzmodell
- Link Layer: MAC-Protokolle, Adressierung, Ethernet,Link Virtualisierung
- Network Layer: Internet-Protokoll (IPv6, IPv4) IP-Adressierung, Routing
- Router: ports, switching, Puffer-Management, Scheduling
- Transport Layer: Dienste, Multiplexing, UDP und TCP, Verbindungs- und Flusssteuerung
- Application Layer: Web und Http, Email und SMTP/ IMAP, Domain Name System
- Einführung in Software-definierte Netze
- Kabellose Kommunikationssysteme
- Literaturangaben
- Vorlesungsfolien
- James F. Kurose, Keith W. Ross: Computernetzwerke, Pearson, aktuelle Ausgabe
- RFCs der IETF, online verfügbar unter http://www.ietf.org/rfc.html
- Weitere Literaturangaben und Links werden im Semester auf der Webseite des Lehrstuhls zur Verfügung gestellt
- didaktisches Konzept
Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 2 SWS.
- Hörerschaft
Vorlesung
Methods of Real-time Networking
- Name im Diploma Supplement
- Methods of Real-time Networking
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- Abstract
Die Vorlesung Methods of Real-time Networking behandelt die Modellierung und Leistungsbewertung von Echzeit-Kommunikationsnetzen. Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Analysemethoden mit denen ein grundlegendes Verständnis der Leistungsfähigkeit sowie eine Basis zur Planung, Optimierung und Weiterentwicklung von Echtzeit-Kommunikationsnetzen vermittelt wird. Bedeutung und Implikationen der einzelnen Theorien werden an Beispielen mit Schwerpunkt auf Industrienetze und Fahrzeugvernetzung erläutert. Neben den analytischen Methoden gibt die Vorlesung eine Einführung in die Messung in realen oder prototypischen Systemen und Testumgebungen. Über die gängigen Verfahren und ihre Anwendungen hinaus werden in der Vorlesung ausgesuchte Aspekte aktueller Forschungsfragen vertieft.
- Lehrinhalte
- Verkehrsregulierung und Systembeschreibung: Verkehrsregulatoren, deterministische Verkehrsmodelle, deterministische und empirische Einhüllende, deterministische Dienstkurven
- Dienstgarantien und Deterministische Leistungsschranken
- Min-plus Systemtheorie: Min-Plus Faltung, Grundlagen von Min-Plus Operatoren
- Netzwerke mit mehreren Eingängen und Ausgängen: Min-plus matrix algebra
- Netzwerkscheduling: Priortitätsscheduling, Earliest-Deadline-First, SCED, WFQ
- Einführung in die stochastische Datenverkehrsmodellierung
- Time Sensitive Networks, Scheduling mit isochronem Datenverkehr, Credit-based Scheduling
- Anwendungen: Real-time Ethernet for robotic and on-board vehicular networks
- Instrumentierung, Netzwerkmessung, Datenratenabschätzung in vernetzten Systemen
- Literaturangaben
- Folienskript der Vorlesung und Artikelkopien nach Bedarf
- C.S. Chang: “Performance Guarantees in Communication Networks”, Springer
- J.-Y. Le Boudec, P. Thiran: „Network Calculus: A Theory of Deterministic Queuing Systems for the Internet“, Springer LNCS 2050
- A. Kumar, D. Manjunath, J. Kuri: "Communication Networking: An Analytical Approach", Morgan Kaufmann
- A. M. Law, W. D. Kelton: Simulation, Modeling and Analysis", McGraw Hill, 3rd Ed.
- didaktisches Konzept
Vorlesung mit interaktiven Elementen und integrierten Programmiereinheiten.
- Hörerschaft
Übung
Methods of Real-time Networking
- Name im Diploma Supplement
- Methods of Real-time Networking
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- Lehrinhalte
In der Übung werden sowohl formale Aspekte als auch praktische Inhalte aus der Vorlesung vertieft. Hier werden Modelle und Analysen von Echtzeitnetzen erstellt. Theoretische Grundlagen werden in Form analytischer Aufgaben vertieft.
- Literaturangaben
siehe Vorlesung
- didaktisches Konzept
In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die vorgegebenen praxisnahen (teilweise bewerteten) Problemstellungen erlauben den Studierenden in selbständiger Arbeit Netzmodelle zu erstellen. Die Ergebnisse der Modelle und Analysen werden gemeinsam besprochen und vertieft. Theoretische Aspekte werden in Form von Diskussionen wissenschaftlicher Publikationen bzw. Vorrechenbeispiele vertieft.
- Hörerschaft
Projektarbeit
Projektgruppe "Networks and Communication Systems"
- Name im Diploma Supplement
- Project Group "Networks and Communication Systems"
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 10
- Sprache
- deutsch/englisch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- 12
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen zu Networks and Communication Systems
- Lehrinhalte
Wechselnde Themen/Projekte aus dem Bereich Networks and Communication Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.
- Literaturangaben
Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gemacht.
- didaktisches Konzept
Die Master-Projekte stellen einen zentralen Teil des Master-Studiums dar. Ausgehend von einer praktischen Problemstellung wird ein Thema von i.d.R. acht Teilnehmern selbständig unter Anleitung bzw. Betreuung der Projektverantwortlichen erarbeitet und seine Realisierung mit den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln geplant. Die Implementierung und abschließende Dokumentation des Projekts bilden den Abschluss des Master-Projekts.
- Hörerschaft
Seminar
Seminar "Networks and Communication Systems"
- Name im Diploma Supplement
- Seminar: Networks and Communication Systems
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch/englisch
- Turnus
- jedes Semester
- maximale Hörerschaft
- 20
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen der Netze und Kommunikationssysteme.
- Lehrinhalte
Wechselnde Themen aus dem Bereich Networks and Communication Systems. Siehe Homepage des Lehrstuhls.
Informationen zu den Voraussetzungen und zur Bewerbung finden Sie in Moodle
- Literaturangaben
Literaturangaben und Links werden individuell bei Vergabe der Themen bekannt gegeben.
- Hörerschaft
Vorlesung
Software-defined Networking
- Name im Diploma Supplement
- Software-defined Networking
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Grundlagen der Kommunikationsnetze, Schichtenmodell, TCP/IP, Transportprotokolle, Programmierung
- Abstract
Software-defined Networking beschreibt den Stand der Technik der modernen Netzwerkprogrammierung und -verwaltung. Anwendungen (Network Apps) können für Netze als Software geschrieben und zentral verwaltet werden. Basierend auf den Grundlagen der Vernetzung (z.B. "Kommunikationsnetze 1") werden in dieser Vorlesung Aspekte der SDN Architektur, SDN Programmiersprachen und Anwendungen der Netz-Virtualisierung behandelt und vertieft.
- Lehrinhalte
Der Kurs behandelt Themen aus dem Bereich Software-defined Networking:
- Architektur Software-definierter Netze
- SDN Interfaces
- Programmiersprachen für SDN
- Anwendungen in Software-definierten Netzen (Data Center, IXP, ISP)
- Network Function Virtualization
- SDN Controller
- Programmable Data Planes
- SDN Verifikation
- Literaturangaben
- Folienskript der Vorlesung und Artikelkopien nach Bedarf
- P. Goransson, C. Black: Software Defined Networks: A Comprehensive Approach. Morgan Kaufmann
- Weitere Literatur wird in der Veranstaltung / auf der Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben
- didaktisches Konzept
Vorlesung mit interaktiven Elementen und integrierten Programmiereinheiten.
- Hörerschaft
Übung
Software-defined Networking
- Name im Diploma Supplement
- Software-defined Networking
- Anbieter
- Lehrperson
- SWS
- 2
- Sprache
- deutsch
- Turnus
- Sommersemester
- maximale Hörerschaft
- unbeschränkt
- empfohlenes Vorwissen
Siehe Vorlesung sowie Grundkenntnisse im Umgang mit Unix-Betriebssystemen (z.B. Linux)
- Lehrinhalte
In der Übung werden sowohl formale Aspekte als auch praktische Inhalte aus der Vorlesung vertieft. Hier werden praxisnahe Programme zur Netzsteuerung und Netzanwendungen implementiert und in einer emulativen Umgebung ausgeführt. Theoretische Grundlagen werden in Form analytischer Aufgaben vertieft.
- didaktisches Konzept
In der Übung werden die erlernten Konzepte angewendet. Die vorgegebenen praxisnahen (teilweise bewerteten) Problemstellungen erlauben den Studierenden in selbständiger Arbeit Netzsoftware zu implementieren. Die Ergebnisse der Implementierungen werden gemeinsam besprochen und vertieft.
Theoretische Aspekte werden in Form von Diskussionen wissenschaftlicher Publikationen bzw. Vorrechenbeispiele vertieft.
- Hörerschaft