Angebot nach Organisationseinheiten

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Elektrische Anlagen und Netze

zugeordnetes LehrpersonalErlich (Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. István Erlich )
Vennegeerts (Prof. Dr. Hendrik Vennegeerts)

Verantwortete Module

Name im Diploma Supplement
Energy Technology
Verantwortlich
Voraus­setzungen
Siehe Prüfungsordnung.
Workload
360 Stunden studentischer Workload gesamt, davon:
  • Präsenzzeit: 90 Stunden
  • Vorbereitung, Nachbereitung: 150 Stunden
  • Prüfungsvorbereitung: 120 Stunden
Dauer
Das Modul erstreckt sich über 2 Semester.
Qualifikations­ziele

Die Studierenden

  • lernen ausgewählte energietechnische Anlagen und Systeme hinsichtlich ihres Aufbaus, ihrer Wirkungsweise und potenzieller Weiterentwicklungsmöglichkeiten verstehen
  • können entsprechende Berechnungsmethoden selbständig anwenden und weiterentwickeln
Konkretisierungen dieser Qualifikationsziele finden sich in den Beschreibungen der angebotenen Lehrveranstaltungen.
Praxisrelevanz

Ein großer Teil des präsentierten Wissens und der dargestellten Methoden wird in der Praxis der Entwicklung und des Einsatzes von energietechnischen Anlagen und Systemen genutzt und vorausgesetzt.

Prüfungs­modalitäten

Prüfung in drei von fünf aufgeführten Veranstaltungen.

Verwendung in Studiengängen
  • BWL EaFWahlpflichtbereich1.-3. FS, Wahlpflicht
Bestandteile
  • VIU: Betrieb und Regelung elektrischer Netze (4 Credits)
  • VIU: Brennstoffzellensysteme in der dezentralen Energieversorgung (4 Credits)
  • VIU: Regenerative Energietechnik 1 (4 Credits)
  • VIU: Regenerative Energietechnik 2 (4 Credits)
  • VIU: Thermodynamik und Kraftwerkstechnik (4 Credits)
Modul: Energietechnik (WIWI‑M0312)


Angebotene Lehrveranstaltungen

Name im Diploma Supplement
Anbieter
Lehrperson
SWS
3
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Elektrische Energieversorgung, Berechnung Elektrischer Netze

Abstract

Vorstellung von Betrieb und Regelung elektrischer Versorgungsnetze.

Qualifikationsziele

Die Studierenden verstehen Funktionsweise und Betrieb eines elektrischen Energieversorgungsnetzes und können die Bedeutung und Wirkungsweise der primär- und sekundärtechnischen Einzelkomponenten in deren Zusammenspiel einordnen.

Lehrinhalte

Das Elektrische Energieversorgungsnetz ist ein großes dynamisches System. Ein Ziel der Lehrveranstaltung ist, verschiedene dynamische Vorgänge, die durch Kurzschlüsse, Blitzeinschläge, Schalthandlungen hervorgerufen werden, vorzustellen und zu diskutieren. Die Algorithmen für eine computerbasierte Simulation werden kurz beschrieben und die bekanntesten Softwarewerkzeuge vorgestellt. Weiterhin werden Methoden zur Regelung der Frequenz und Spannung erläutert. Ein Überblick wird gegeben ebenfalls über die Netzleittechnik, soweit diese für die Regelung, Steuerung und Überwachung des Netzes aus der Sicht der Netzdynamik relevant ist.

Literaturangaben
  • H. Happoldt / D. Oeding / B. Oswald: Elektrische Kraftwerke und Netze, 6. Aufl., Springer-Verlag, Berlin, 2004
didaktisches Konzept

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 1 SWS.

Prüfungsmodalitäten

Abschließende Klausur (ca. 120 Minuten)

Hörerschaft
Vorlesung mit integrierter Übung: Betrieb und Regelung elektrischer Netze (WIWI‑C0562)
Name im Diploma Supplement
Anbieter
Lehrperson
SWS
3
Sprache
deutsch
Turnus
Sommersemester
maximale Hörerschaft
unbeschränkt
empfohlenes Vorwissen

Grundlagen der Thermodynamik aus Physik; Elektrische Energieversorgungssysteme

Abstract

Vorstellung verschiedener Arten von Elektrizitätserzeugung.

Qualifikationsziele

Die Studierenden verstehen die verschiedenen Prinzipien der Kraftwerkstechnik, können ihre die Planung und den Betrieb betreffenden Unterschiede und Charakteristika einordnen und die Wechselbeziehung mit dem elektrischen Energieversorgungsnetz auf Basis ihres Fachwissens aufzeigen.

Lehrinhalte

Die Veranstaltung behandelt die verschiedenen Arten der heutigen Elektrizitätserzeugung mit ihren jeweiligen Charakteristika und Restriktionen. Der Vorlesungsstoff umfasst in erster Linie die konventionellen Kraftwerkstypen einschließlich der Kernenergienutzung. Für den dominierenden Bereich der thermischen Kraftwerke werden eingangs die thermodynamischen Grundlagen vermittelt. Berücksichtigung findet auch die Einbindung der unterschiedlichen Kraftwerke in das elektrische Netz sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten, Regelung, Eigenbedarf und Netzrückwirkungen.

Literaturangaben
  • H. Happoldt / D. Oeding / B. Oswald: Elektrische Kraftwerke und Netze, 6. Aufl., Springer-Verlag, Berlin, 2004
didaktisches Konzept

Die Veranstaltung entspricht einem Vorlesungsanteil von 2 SWS und einem Übungsanteil von 1 SWS.

Prüfungsmodalitäten

Abschließende mündliche Prüfung (in der Regel: 20 bis 40 Minuten).

Hörerschaft
Vorlesung mit integrierter Übung: Thermodynamik und Kraftwerkstechnik (WIWI‑C0561)