Prof. Dr. Ansgar Belke, Inhaber der Professur für Makroökonomik, hat bei der Stiftung Mercator (Gemeinsam für Europa – Advocate Europe) ein Drittmittel-Projekt zum Thema „Regionaler ökonomischer und struktureller Wandel: Können die Problemländer der Eurozone vom Ruhrgebiet lernen und von ihm profitieren?“ erfolgreich eingeworben. Es soll von Januar bis Dezember 2014 laufen und wird den Schwerpunkt „Griechenland“ haben.  Hintergrund: Gemeinsam für Europa – Advocate Europe
Die europäische Wirtschafts- und Finanzkrise schwächt den europäischen Zusammenhalt. Nationales Denken und das Desinteresse der Bürger an Europa wachsen. In dieser Situation braucht die europäische Politik mutige Europäer, die Gestaltungsideen in den politischen Prozess einbringen, Diskurse initiieren und Zustimmung für eine grenzübergreifende Denkweise mobilisieren. Die Initiative „Gemeinsam für Europa – Advocate Europe“ stärkt das Engagement für Europa und fördert die Umsetzung innovativer Projektideen zur europäischen Integration. "Gemeinsam für Europa - Advocate Europe" fördert gute kleinere und mittlere Ideen, die Europa konkret erfahrbar machen und für europäisches Handeln begeistern. Weitere Informationen zur Stiftung Mercator finden Sie auf der Seite der Mercator-Stiftung.

Makroökonomische Auswirkungen einer Bankenunion in Europa

Zusätzlich hat Prof. Belke bei der Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e.V. ein Drittmittel-Projekt zum Thema „Makroökonomische Auswirkungen einer Bankenunion in Europa“ erfolgreich eingeworben. Es soll von November 2013 bis April 2014 laufen. Das Volumen der Projekte beträgt  jeweils knapp 50.000,- EUR Quelle:
News der Lehrstuhl für Makroökonomik