Terminplan und Prüfungsräume

a) Anmeldemodalitäten

Es werden ausschließlich die Studierenden in den virtuellen Prüfungsraum eingeschrieben, welche laut HISinOne nach Ablauf der Abmeldefrist zu der Prüfung angemeldet sind. Die Einschreibung in den virtuellen Prüfungsraum erfolgt automatisch, Sie müssen hier nichts machen. Auf keinen Fall erfolgt eine Zulassung von Studierenden „unter Vorbehalt“.

Hinweis: Bitte prüfen Sie vorab, ob Sie in HISinOne zu der Prüfung angemeldet sind. Eine telefonische Rücksprache und Überprüfung der Anmeldung über das Sachgebiet Prüfungswesen während der Prüfung wird nicht möglich sein.

Die Zugangsdaten zur Prüfung/Klausur einschließlich Ihrer persönlichen Kennungen und Passwörter dürfen nicht weitergegeben werden. Eine Zuwiderhandlung wird als schwerer Täuschungsversuch gewertet.

b) Prüfungsort

Für die Prüfung wird ein virtueller Prüfungsraum, in der Regel in Moodle, eingerichtet. Der virtuelle Prüfungsraum wird über das System HISinOne sowie den Terminplan spätestens 6 Tage vor der Prüfung veröffentlicht. Ist Ihnen der virtuelle Prüfungsraum in der mobilen Ansicht des Systems HISinOne nicht ersichtlich, dann verwenden Sie bitte die „Desktop-Ansicht“.

Die notwendigen räumlichen Voraussetzungen müssen Sie als Studierende selbst schaffen. Dies bedeutet insbesondere, dass der Raum, in dem Sie sich aufhalten, verschlossen sein soll. Darüber hinaus sorgen Sie bitte nach Möglichkeit dafür, dass Störungen von außen während der Bearbeitungszeit ausbleiben und der Raum über eine kontinuierlich gute Internetverbindung verfügt.

c) Prüfungszeitraum

Im System HISinOne wird die reine Klausurzeit angezeigt. Eine Bearbeitung ist nur in diesem vorgegebenen Zeitrahmen zulässig. Eine Down- und Uploadzeit geben die PrüferInnen bekannt. Die Down- und Uploadzeiten hängen mit der Struktur der Prüfung sowie der Teilnehmerzahl zusammen und sind daher individuell für jede Prüfung ausgestaltet.

Bitte melden Sie sich – wie auch bei Präsenzklausuren üblich – rechtzeitig vor dem eigentlichen Prüfungsbeginn auf der für die Prüfung durch die PrüferInnen festgelegten Plattform an.

Für den Download der Klausur und die Abgabe der Eigenständigkeitserklärung u. a. (siehe Nr. 1 d) gewähren die PrüferInnen eine angemessene Downloadzeit. Mit der Bearbeitung der Klausur darf erst nach Ablauf der Downloadzeit begonnen werden. Beginnen Sie mit der Bearbeitung der Klausur während der Downloadzeit entspricht dies einem Täuschungsversuch. Die Take-Home-Exams werden in Moodle freigeschaltet. Wichtig ist zu beachten, dass Sie ggf. die Seite aktualisieren müssen, damit die Freischaltung sichtbar wird.

Zum Scannen/Fotografieren der Lösungen, einschließlich Umwandeln in ein PDF-Dokument und dem Hochladen der Lösungen sowie technische Verzögerungen beim Hochladen gewähren die PrüferInnen eine angemessene Uploadzeit. Während der Abgabezeit ist es nicht erlaubt, die Bearbeitung der Klausur fortzusetzen. Eine Zuwiderhandlung wird als Täuschungsversuch gewertet.

Bei Take-Home-Prüfungen, bei denen bspw. direkt in ein PDF-Formular geantwortet werden kann, ist das PDF-Formular unmittelbar nach Beendigung der Bearbeitungszeit abzuspeichern und innerhalb der Uploadzeit hochzuladen. Dies wird geprüft und ein verspätetes Abspeichern wird als Täuschungsversuch geahndet.

d) Eigenständigkeitserklärung

Vor Beginn der Bearbeitung müssen Sie die bereitgestellte rechtlich bindende Eigenständigkeitserklärung abgeben. Dies bedeutet, keine Hilfe durch andere Mitmenschen, sowohl in analoger, digitaler, wie auch persönlicher Form. Das heißt kein telefonieren, keine Nutzung von Foren, Whatsapp-Gruppen etc. und auch kein direkter Kontakt. Eine Weitergabe Ihrer Unikennung, welche Mitmenschen den Zugriff auf den Prüfungsraum ermöglicht, ist ebenfalls untersagt. Ein Verstoß kommt einem Täuschungsversuch gleich.

Die von Ihnen abzugebende Eigenständigkeitserklärung kann bspw. wie folgt lauten:

e) Prüfungsunfähigkeit

Sofern Sie sich nicht prüfungstauglich fühlen, können Sie an der Klausur nicht teilnehmen. Im Falle einer Anzeige gegenüber der Prüferin bzw. Prüfer wird dies im Protokoll notiert. Bitte verlassen Sie danach den virtuellen Prüfungsraum.

f) vorzeitige Abgaben

Die Abgabe der Prüfung ist während der gesamten Bearbeitungszeit möglich.

Eine Abmeldung ist wie bisher nur bis zu eine Woche vor der Prüfung folgenlos möglich. § 13 Abs. 1 CEHVO bestimmt, dass die nicht bestandenen Prüfungsversuche als nicht unternommen gelten. Unter diese Regelungen fallen nicht Studierende, die in der Klausur getäuscht haben oder zur Klausur nicht erschienen sind.

Damit Ihre Leistung als „Freiversuch (FVC)“ und nicht als „nicht erschienen“ gewertet wird, ist es zwingend notwendig fristgerecht ein Dokument hochzuladen und abzugeben, welches Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer beinhaltet bzw. die Lösungen der Online-Klausur im Online-Prüfungssystem komplett abzugeben.

Durch eine Distanzprüfung rückt das Thema Verdachtsfälle auf Betrug und Plagiate in den Vordergrund. Gehen Sie nicht leichtfertig mit diesem Thema um. Es werden eine Reihe von Maßnahmen etabliert, um Betrug jeder Art aufzudecken. Von daher ist mit nachträglichen Kontrollen der Prüfung zu rechnen, bei Bedarf in den Räumlichkeiten der Universität. Dabei handelt es sich nicht um eine zusätzliche Prüfung, sondern um die Aufklärung eines möglicherweise vorliegenden Täuschungsversuchs.

Mit Einreichung der Arbeit erklären Sie, dass Sie die vorliegenden Aufgaben selbstständig und ohne unerlaubte fremde Hilfe angefertigt haben, keine anderen als die angegebenen Quellen verwendet und die den verwendeten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht haben.

Jede Täuschung bzw. Täuschungshandlung kann rechtliche Folgen nach sich ziehen und insbesondere eine oder mehrere der folgenden Konsequenzen haben:

• Die Prüfungsleistung gilt als nicht erbracht und wird mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet.
• Es kann die doppelte Anzahl an Maluspunkten vergeben werden.
• In schwerwiegenden Täuschungsfällen kann der Prüfungsausschuss den Prüfling vom Wiederholungstermin oder von der Prüfung insgesamt ausschließen. In einem solchen Fall ist die Prüfung – je nach Regelung der Prüfungsordnung – endgültig nicht bestanden. Dies kann, abhängig von der Prüfungsordnung, die Exmatrikulation bedeuten und ggf. beinhalten, dass der betreffende Studiengang auch an einer anderen Hochschule nicht weitergeführt werden kann.
• Geldbuße nach § 63 Abs. 5 Hochschulgesetz:
  Wurde eine vorsätzliche Täuschung festgestellt, kann der Kanzler eine Geldbuße (von bis zu 50 000 €) verhängen. Hiervon wurde in der Vergangenheit auch bereits Gebrauch gemacht.

a) Technische Mindestanforderungen

Sie müssen in Moodle mit Ihrer Hochschulkennung und -mailadresse eingeschrieben sein.

Grundsätzlich sollten alle Klausuren online auf Moodle geschrieben werden. Weitere Plattformen können u. a. JACK oder LPLUS sein. Sie benötigen hierfür einen Internetzugang ohne besondere Voraussetzungen.

Geeignete technische Endgeräte sind z. B. Desktop-PCs und Laptops, als ungeeignet erscheinen hingegen Mobiltelefone und Tablet-Geräte ohne Tastatur. Letztlich sind Sie für die notwendigen technischen Voraussetzungen selbst verantwortlich. Sie sollten daher in den Tagen vor der Klausur die technischen Voraussetzungen Ihrerseits sicherstellen.

Wir haben die PrüferInnen gebeten, mit Ihnen einen Testlauf durchzuführen, um Ihnen Sicherheit im Umgang und beim Ablauf mit den Online-Prüfungen zu geben. Die Termine und nähere Informationen hierzu erfahren Sie von Ihren PrüferInnen. Diese Prüfung wird schon im Moodle-Klausur-Prüfungsraum (bzw. JACK, LPLUS, …) stattfinden. Sie werden für den „Probelauf“ und auch für die „richtige“ Prüfung in den virtuellen Prüfungsraum eingeschrieben. Bitte nehmen Sie dieses Angebot wahr. Wenn Sie den Testlauf nicht wahrnehmen und mit dem System am Prüfungstag nicht vertraut sind, gehen die daraus resultierenden Nachteile zu Ihren Lasten. Eine verspätete Abgabe bzw. keine Abgabe der Klausur, welche nicht auf technische Probleme unsererseits zurückzuführen ist, wird mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet.

Nutzen Sie eine aktuelle Version Ihres Browsers (Firefox und Chrome sollen am besten funktionieren) für den Testlauf als auch zu den „richtigen“ Klausuren.

b) Tipps zur Verhinderung technischer Probleme und Verbindungsabbrüche

• Machen Sie einen Backup-Plan für den Fall, dass Ihr Computer abstürzt oder Sie Ihre Internetverbindung verlieren (z. B. zweites Gerät/SIM-Karte für den Notfall).
• Für den Fall kurzfristiger Störungen bei Ihrem stationärem Internetzugang, empfehlen wir Ihnen die Tethering-/Hotspot-Funktion Ihres Smartphones zu konfigurieren und zu testen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit den Down- und Upload im Notfall auch über das Mobilfunknetz abzuwickeln
• Sofern Ihnen keine geeigneten Geräte zur Verfügung stehen, werden von der Hochschule bzw. dem AStA Leihgeräte und SIM-Karten zur Verfügung gestellt
• Achten Sie darauf, eine aktuelle Version Ihres Browsers zu verwenden (Firefox und Chrome sollen am besten funktionieren).
• Deaktivieren Sie Plugins mit Funktionen zur Ausblendung von Inhalten (insb. Werbeblocker oder aktive CSS-Editoren).
• Um Probleme mit dem WLAN vorzubeugen, sollte das genutzte Endgerät per LAN-Kabel mit dem Internet verbunden werden.
• Schließen Sie alle anderen Programme, die Sie möglicherweise auf Ihrem Computer geöffnet haben und nicht unbedingt benötigen. Dazu gehören alle Musik- oder Videoprogramme, die im Hintergrund laufen, E-Mail-Programme, Textverarbeitungsprogramme oder andere Webbrowser.
• Öffnen Sie nach Möglichkeit während der Prüfung keine anderen Fenster oder Programme.
• Stellen Sie sicher, dass im Prüfungszeitraum keine Betriebssystemupdates (Windowsupdates) laufen.

c) Technische Störungen während der Klausur

• Die Lehrstühle geben für Problemfälle Kommunikationskanäle (E-Mail-Adresse, Telefonnummer etc.) bekannt.
• Aufgrund der hohen Studierendenzahl kann aus Gründen der Gleichberechtigung allerdings kein technischer Support angeboten werden. Ohnehin, liegt es in Ihrer eigenen Verantwortung sich mit den eigenen technischen Gegebenheiten vertraut zu machen und die eigenen technischen Voraussetzungen während der Klausur sicherzustellen.
• Sollten technische Probleme auftreten, sind diese unverzüglich via E-Mail anzuzeigen und durch Screenshots oder ähnlichem zu dokumentieren.
• Sollten technische Probleme auftreten, welche im Verantwortungsbereich der Universität liegen, werden Sie unverzüglich via E-Mail oder einen anderen vom Lehrstuhl angegebenen Informationskanal informiert.
• Überprüfen Sie in Ihrem eigenen Interesse nach dem Einreichen, ob die Daten erfolgreich übertragen und vom System erfasst wurden bzw. ob die Datei erfolgreich hochgeladen wurde oder ggf. die E-Mail Ihren Postausgang auch wirklich verlassen hat.
• Reizen Sie die Uploadzeit nicht aus, sondern beginnen Sie schnellstmöglich mit dem Upload. Die Uploadzeit ist ausreichend aber knapp bemessen, so dass zögerliches Verhalten dazu führen kann, dass Sie die Klausur nicht rechtzeitig hochladen können.
• Bei nicht kurzfristig behebbaren technischen Störungen in der Risikosphäre des Studierenden, wird die Prüfung ohne Vergabe von Maluspunkten annulliert und kann zum nächsten regulären Termin wiederholt werden.
• Sollten Sie die technischen Störungen nachweisbar willentlich herbeigeführt haben, wird die Prüfung mit der Note „nicht ausreichend (5,0)“ bewertet sowie Maluspunkte vergeben.

d) E-Mail-Kommunikation

Nutzen Sie für die E-Mail-Kommunikation ausschließlich die Ihnen seitens der Universität zur Verfügung gestellten UDE-E-Mail-Adresse (@stud.uni-due.de bzw. @stud.uni-duisburg-essen.de oder @uni-due.de bzw. @uni-duisburg-essen.de). Dies ist auch in Ihrem eigenen Interesse, denn nur so ist sichergestellt, dass Ihre E-Mail nicht im SPAM-Ordner landet oder sogar vom Mailserver abgewiesen wird.

Bitte verzichten Sie darauf, Ihre E-Mails der UDE-E-Mail-Adresse (@stud.uni-due.de bzw. @stud.uni-duisburg-essen.de) an Ihre private E-Mail-Adresse weiterzuleiten. Bei der Nutzung einer Weiterleitung an eine private E-Mail-Adresse ist nicht sichergestellt, dass Ihnen die E-Mail erfolgreich zugeht.

Beachten Sie bitte bei Nutzung des Webmail-Interface, dass die maximale E-Mail-Größe einschließlich etwaiger Anhänge auf 6 MB begrenzt ist. Richten Sie sich daher am besten ein eigenes UDE-Mail-Konto in Ihrem Mail-Programm (Outlook, Thunderbird etc.) ein, dann ist eine maximale E-Mail-Größe bis 50 MB möglich. Das ZIM bietet hierfür eine entsprechende Anleitung.

e) Take-Home-Exam – handschriftliche Ausarbeitungen

• Für die erfolgreiche Abgabe des Take-Home-Exam müssen Sie einen Scan Ihrer handschriftlichen Ausarbeitung anfertigen und den Scan hochladen.
• Falls Ihnen ein Scanner zur Verfügung steht, kann dieser für die Digitalisierung Ihrer Antworten/Lösungen benutzt werden.
• Alternativ ist die Benutzung einer Scan-App auf Ihren Smartphone sehr empfehlenswert. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl möglicher Apps mit bisherigen Erfahrungswerten
  • Adobe Scan
    Einen kurzen Einblick gibt dieses Video sowie die Anleitung zum Umwandeln von Fotos in ein PDF.
    + für Android als auch iOS verfügbar, kostenlos, kleinste PDF-Datei, gute Qualität, einfaches Scannen
    − man muss sich bei Adobe registrieren
  • Microsoft Office Lens
    Einen kurzen Einblick gibt dieses Video.
    + für Android als auch iOS verfügbar, kostenlos, keine Registrierung, kompaktes PDF, beste Qualität
  • TinyScan
    + für Android als auch iOS verfügbar, in der Grundversion kostenlos, mittlere Qualität
    − größte PDF-Datei, Werbung, in-App-Kauf
  • Dropbox
    in der App kann man auch Dokumente scannnen
    + für Android als auch iOS verfügbar, die App haben wahrscheinlich schon viele installiert, kostenlos, PDF-Qualität ok
    − es synchronisiert anscheinend nur mit dem Dropbox-Konto
  • Docutain für Android und iOS
• Machen Sie sich unbedingt vorher mit der von Ihnen verwendeten Technik und Software vertraut.
• Die Qualität von Fotoaufnahmen profitiert von höheren Kontrasten. Verwenden Sie daher weißes Schreibpapier und nutzen Sie einen dunklen Hintergrund beim Abfotografieren. Die Lesbarkeit der Scans bzw. Fotoaufnahmen liegt in Ihrer Verantwortung.
• Nutzen Sie wenn möglich eine Scan-App und nicht die Funktion über die Foto-Gallerie Ihres Smartphones. Bei letzterem werden die Dateien sehr groß, da i. d. R. keine Komprimierung stattfindet.
• Aus prüfungsrechtlichen Gründen kann die Prüferin bzw. der Prüfer verlangen, dass die Unterlagen auch in Papierform einzureichen sind. Bitte senden Sie die abfotografierten oder gescannten Unterlagen sofort nach der Klausur an die von der Prüferin bzw. dem Prüfer genannte Adresse. Alternativ können Sie auch den Fristenbriefkasten nutzen, um die Unterlagen selbst einzuwerfen.

f) Online-Klausur via Moodle

• Wenn Sie in Moodle eine Aufgabe bearbeitet haben und unten auf „Weiter“ klicken, sind die bereits bearbeiteten Aufgaben alle gespeichert. Moodle speichert diese Eingaben im Account auf den Servern der UDE und nicht lokal.
• Falls die Internetverbindung während der Bearbeitung einer Aufgabe abbricht, sollte möglichst der Browser nicht geschlossen/gewechselt werden. Dies erhöht die Chance, dass die „offline“ eingegebenen Eingaben noch vorhanden sind. Bei Nutzung von Firefox müssen Sie die Website einmal neu laden, um dann auf „Weiter“ klicken zu können, sobald die Internetverbindung wieder vorhanden ist. Das Neuladen lässt zwar die Eingaben nicht verschwinden, wir empfehlen Ihnen aber gemachte Formulierungen im Arbeitsspeicher zwischenzuspeichern um sie auf der neu aufgerufenen Seite einfügen zu können.
• Ist ein Wechsel des Endgeräts erforderlich, so verlieren Sie die Eingaben, die nach dem Internetabbruch getätigt und somit noch nicht gespeichert wurden. Bei Freitextaufgaben sollten Sie sich den bereits eingegebenen Text ggf. schnell notieren oder in ein Worddokument o. ä. kopieren.

g) Abgabe der Lösungen

Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Einreichungen/Lösungen auch final abgeben. In Moodle müssen Sie hier auf „Abgabe“ bzw. auf „Aufgabe abgeben“ klicken. Ansonsten befinden sich Ihre Lösungen im Entwurfsmodus und gelten als nicht abgegeben.